Monday, January 14, 2013

Oskar Kokoschka


Oskar Kokoschka war einer der berühmtsten Maler und Schriftsteller des Expressionismus und auch wichtiger Teil der Wiener Moderne. Er wurde 1886 in Österreich geboren. 1905 bis 1909 hat er an die Kunstgewerbeschule studiert. Zuerst hat Kokoschka Kinderbücher geschrieben und später hat mehr Arbeit as Maler gemacht. 1912 hat er eine Liebschaft mit der Frau der Musiker Gustav Mahler gehabt. Während ihres Lebens hat Alma Maler verschiedenen bekannten Ehemänner und Lieben gehabt, aber für Kokoschka war Alma ein unvergessliches Erlebnis. Die Paar haben eine leidenschaftliche und gewaltige Beziehung gehabt. Das erste Bild heißt "Die Windsbraut" und zeigt die Liebe von Alma und Oskar.  


Die Windsbraut (1913-1914)


Die Windsbraut ist ein Selbstbildnis der letzten Monate ihrer Beiziehung. Alma schläft in Ruhe, aber Oskar liegt wach mit verschiedene Gedanken. Vielleicht versteht er, dass die Beziehung bald enden konnte. Jetzt lebt er im "emotionelle Sturm".  



Die Macht der Musik (1918)
Später hat er Die Macht der Musik gemalt. Die Wiener Moderne war ein Aufschwung für Musik, Kunst und Literatur. Vielleicht stellt diese Bild dar, wie Macht Menschen beinflussen konnen. Obwohl das unschuldige Kind Angst vor die Musik hat, kann die Musik auch ihn helfen. Die Blumen repräsentieren, wie man die Natur auch noch haben kann, obwohl die Verstäderung existiert. 




Liebespaar mit Katzen (1918)

Oft hat Oskar Alma gezeichnet. Ist dieses Bild auch von Alma? Ich weiß es nicht, aber ich finde, dass die Emotionen eine Darstellung ihrer Beiziehung sein konnte. Der Mann leidt für die Vorsicht der Frau.

Obwohl das Ende seiner Beziehung mit Alma tragisch war, Oskar hat eine andere Liebe gefunden und später wurde verheiratet. Vor dem zweiten Welt Krieg ist Oskar Österreich geflohen. Er hat in der Schweiz, England und Schottland vor seinem Tod im Jahr 1980 gewohnt.


Monday, January 7, 2013

die Widersprüche der Gesellschaft

Man kann die Widersprüche von Licht und Dunkel im Film "Berlin zur Kaiserzeit - Glanz und Schatten einer Epoch" sehen. Die reiche und erfolgreiche Menschen leben in der Licht. Sie haben die schöne Häuser, unbegrenzte Möglichkeiten für Glück und Gesundheit und die Chancen für reisen und neue Erlebnisse. Sie sind die lebhafte Menschen, die wir auf die große Straßen sehen. Sie laufen unter das Licht immer mit genug Zeit für Entspannung. Die Armen sind nicht die positives Vorbild, die Städte wie Berlin genau am Anfang bloßstellen. Sie haben ein Leben von schmutzige Stadtteile, Gassen und verkrampfte Wohnungen. Ich erinnere mich an den Film Metropolis, wenn ich an diese Menschen denken. Es ist als ob ihre Leben nur in schwarz und weiß existiert. Sie sind schatten Menschen und kann nicht unter die Straßenlampe laufen. Sie sind nur im Hintergrund, damit die Stadt immer zauben bleiben kann.